Thomas Eisenberg war Brenner aus Leidenschaft für die reinen und naturbelassenen Rohstoffe. Die hausgemachten Destillate basieren auf handverlesen, unbehandelten und regionalen Rohstoffe. Dabei basierten seine Ansätze für Kräutergeiste und Gins zum großen Teil auf den 500 Jahre alten Rezepturen des Klosters Ebersberg.
Für Thomas Eisenberg aus Steinhöring im Landkreis Ebersberg, war es immer wieder ein Wunder, welche Brände, Gins, Obst- und Kräutergeiste in seiner Destille entstehen: Brennen ist eine Handwerkskunst, die es ihm ermöglichte, die ganze Palette feinster Aromen aus den Rohstoffen zu extrahieren.
Thomas verarbeitete vor allem alte Obstsorten und traditionelle Heilpflanzen aus dem Kloster Ebersberg. Dabei arbeitete er mit "Institut für Traditionelle Europäische Medizin" in Wien zusammen und nutzte auch die alten Rezepte der Bibliothek im Kloster Ebersberg. So wurden historische Rezepte und modernes Brennereihandwerk für den heutigen Gaumen neu interpretiert.
Bei Eisenberg-Destillate werden nur ungespritzte Rohstoffe aus der unmittelbaren Umgebung verwendet. Selbst die Energie für die Brennerei kommt von deren hauseigenen Photovoltaikanlage. Ressourcenschonung lohnt sich auch beim ihm auch aus Geschmacksgründen: Sein Apfelbrand reift in wiederverwendeten Eichenfässern, der Birnenbrand im Bourbon-Fass aus Douglasien-Holz; die Bierbrände im Whisky-Fass von Islay Laphroaig oder Portweinfass aus Portugal.